Unsere Geschichte
2003 fing alles an
Heute erfüllen wir Aufträge in Mittel-, Süd- und Ostdeutschland. Unseren Ursprung und auch unsere größte Filiale mit rund 1.620 Mitarbeitenden haben wir in Frankfurt am Main. Weitere Filialen befinden sich in Mannheim, Karlsfeld, Ochsenfurt und Büttstedt. Insgesamt verfügen wir über gut 2.500 Fahrzeuge und sind Arbeitgeber von rund 3.150 Menschen. Und wir alle haben eine gemeinsame tägliche Mission:
Wir verbinden Menschen.
2003
Unser Gründer Ralf Köhler erhält von einem guten Freund ein Angebot, das er nicht ausschlagen kann: Er soll die Fahrgebiete seines Beförderungsunternehmens auf Mittel- und Süddeutschland ausweiten.
2003
2004
Anfang 2004 gründet Ralf Köhler darauf Köhler Transfer in Frankfurt. Er legt damit den Grundstein für die bedeutende Dienstleistung im mittel- und süddeutschen Raum. Kurz darauf startet unser allererster Fahrauftrag an der Freiherr-von-Schütz-Schule in Bad Camberg.
2004
2004
2004 eröffnen wir schließlich unsere Filiale Hessen in Frankfurt am Main.
2004
2005
2005 erhalten wir die ersten großen Fahraufträge in Offenbach und dem Lahn-Dill-Kreis.
2005
2005
Ende 2005 fahren wir bereits mit 60 Bussen.
2005
2006
Seit 2006 führen wir Fahrsicherheitstrainings für die Beförderung von Menschen mit Behinderungen durch – in Zusammenarbeit mit dem ADAC.
2006
2006
Ende 2006 sind schon über 100 Fahrzeuge von Köhler Transfer im Einsatz.
2006
2008
2008 gründen wir die Filiale Baden-Württemberg in Mannheim.
2008
2008
Seit 2008 bieten wir standardisierte Erste-Hilfe-Kurse an, die speziell auf das Befördern von Menschen mit Behinderungen ausgerichtet sind.
2008
2008
Seit 2008 sind wir bundesweit der erste TÜV- und Dekra-zertifizierte Beförderungsdienst für Menschen mit Behinderung. Wir haben die Ausarbeitung der TÜV-Zertifizierung initiiert und aktiv mitgestaltet. Bis heute werden wir kontinuierlich erfolgreich rezertifiziert.
2008
2008
Im Sommer 2008 ist unser Fuhrpark bereits 200 Busse stark.
2008
2010
2010 entwickeln wir zusammen mit dem TÜV eigene Fahrerschulungen („Stressbewältigung im Fahrbetrieb mit Menschen mit Behinderungen“), die bis heute bestehen und fortlaufend optimiert werden. Zudem finden seitdem spezialisierte Rollstuhlbusschulungen im gesamten Auftragsgebiet statt.
2010
2010
2010 starten wir erstmalig als Ausbildungsbetrieb.
2010
2010
Im Sommer 2010 firmieren wir uns um zu Köhler-Transfer GmbH & Co KG.
2010
2011
2011 führen wir eine weitere neue Schulung ein: „Kommunikation und grenzwahrender Umgang mit Kunden“.
2011
2012
2012 eröffnen wir die Filiale Bayern Süd in Karlsfeld.
2012
2012
2012 führen wir im Rahmen unseres Digitalisierungsvorhabens mit der Zentralen Datenbank eine eigens entwickelte Software ein: für Tourenplanung, Kfz-Verwaltung und Personalverwaltung.
2012
2015
Im Juli 2015 werden wir in den Normen-DIN-Ausschuss 75078 in Berlin aufgenommen.
2015
2015
2015 eröffnen wir eine neue Zentrale in der Flinschstraße 57a in Frankfurt. Hier haben wir uns kontinuierlich vergrößert und sind von anfangs 2 auf 16 Büros gewachsen.
2015
2017
2017 eröffnen wir die Filiale Bayern Nord in Ochsenfurt.
2017
2019
2019 startet unsere Kooperation mit Eintracht Frankfurt: Ehrenamtlich begleiten wir Menschen mit Behinderung zu Bundesligaspielen in den Deutsche Bank Park und wieder zurück nach Hause.
2019
2019
2019 eröffnen wir unsere Filiale für Thüringen und Sachsen in Büttstedt.
2019
2020
2020 bis 2023 treffen auch uns die Einschränkungen der Corona-Pandemie. Doch wir meistern die Herausforderungen als Team und ergreifen alle notwendigen Maßnahmen, um unsere Fahrgäste weiter sicher zu begleiten.
2020
2024
2024 erweitern wir unseren Einsatz für Fußballfans mit Behinderung und kooperieren auch mit dem FC Bayern München.
2024
2024
Seit dem 25. Mai 2024 sind wir auch arbeitendes Mitglied im VDI Richtlinien Ausschuss (VDI-MT 5910). Hier soll eine Richtlinie für die Zertifizierung entstehen.
2024
2024
2024 feiern wir 20 Jahre Köhler Transfer! Mit rund 3.150 Mitarbeitenden und gut 2.500 Fahrzeugen ermöglichen wir Tag für Tag die gesellschaftliche Teilhabe von über 12.600 Menschen in Mittel-, Süd- und Ostdeutschland.
2024
